Phytodermatologie
Chinesische Kräutertherapie von Hautkrankheiten

1. Lange Tradition in China und Neuheit hier
In der chinesischen Medizin werden Hautkrankheiten als äußere Erkrankungen schon seit dem 14. vorchristlichen Jahrhundert mit Kräutern innerlich und äußerlich behandelt. Im Klassiker der chinesischen Medizin, ("Der gelbe Kaiser"ca. 200 v.Chr.), beschreiben bereits mehrere Kapitel die Behandlung von Hautkrankheiten. Im Gegensatz zur Akupunktur ist die Phytodermatologie in Deutschland bislang fast völlig unbekannt.

2. Ganzheitliche Therapie
Neben dem Hautbefund werden immer eine allgemeine Befragung, eine spezielle Pulsuntersuchung und eine Zungendiagnostik durchgeführt. In der chinesischen Kräutertherapie werden somit immer alle körperlichen und seelischen Beschwerden berücksichtigt.

3. Für jeden Hautbefund ist ein Kraut gewachsen
Es gibt eine Vielzahl von verschiedenen Kräutern gegen Rötungen, Bläschen, Quaddeln, Pusteln, Schuppen usw.
Das Geheimnis besteht darin, für jeden individuell eine Mischung mit unterschiedlichen Mengen von Kräutern zusammen zu stellen.

4. Einfache Anwendung für den Patienten
In der Regel werden die Kräuter gemahlen oder pulverisiert. Die Tagesportion wird in Wasser kurz aufgekocht und eine halbe Stunde bei kleiner Flamme geköchelt und dann über den Tag verteilt getrunken. Der Geschmack kann mit Honig verfeinert werden. Die Kosten der Kräuter sind überschaubar.


5. Gute Therapiemöglichkeiten bestehen bislang bei
folgenden Hautkrankheiten:

- Psoriasis (Schuppenflechte)

- Schwere Akne und Furunkel

- Abszesse und Fisteln in Achseln und Leisten

- Rosacea (Kupferfinne)

- Bläschenekzem an Händen und Fußsohlen

- Münzförmiges Ekzem

- Talgdrüsen-Ekzem

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Phytodermatologie

Chinesische Kräutertherapie von Hautkrankheiten

  1. Lange Tradition in China und Neuheit hier In der chinesischen Medizin werden Hautkrankheiten als äußere Erkrankungen schon seit dem 14. vorchristlichen Jahrhundert mit Kräutern innerlich und äußerlich behandelt. Im Klassiker der chinesischen Medizin, ("Der gelbe Kaiser"ca. 200 v.Chr.), beschreiben bereits mehrere Kapitel die Behandlung von Hautkrankheiten. Im Gegensatz zur Akupunktur ist die Phytodermatologie in Deutschland bislang fast völlig unbekannt
  2. Ganzheitliche Therapie Neben dem Hautbefund werden immer eine allgemeine Befragung, eine spezielle Pulsuntersuchung und eine Zungendiagnostik durchgeführt. In der chinesischen Kräutertherapie werden somit immer alle körperlichen und seelischen Beschwerden berücksichtigt.
  3. Für jeden Hautbefund ist ein Kraut gewachsen Es gibt eine Vielzahl von verschiedenen Kräutern gegen Rötungen, Bläschen, Quaddeln, Pusteln, Schuppen usw. - 2 - Das Geheimnis besteht darin, für jeden individuell eine Mischung mit unterschiedlichen Mengen von Kräutern zusammen zu stellen.
  4. Einfache Anwendung für den Patienten In der Regel werden die Kräuter gemahlen oder pulverisiert. Die Tagesportion wird in Wasser kurz aufgekocht und eine halbe Stunde bei kleiner Flamme geköchelt und dann über den Tag verteilt getrunken. Der Geschmack kann mit Honig verfeinert werden. Die Kosten der Kräuter sind überschaubar.
  5. Gute Therapiemöglichkeiten bestehen bislang bei folgenden Hautkrankheiten:
  • Psoriasis (Schuppenflechte)
  • Schwere Akne und Furunkel
  • Abszesse und Fisteln in Achseln und Leisten
  • Rosacea (Kupferfinne)
  • Bläschenekzem an Händen und Fußsohlen
  • Münzförmiges Ekzem
  • Talgdrüsen-Ekzem